Welcome to my blog. You will find here some news and texts that come side by side to my artistic activities as choreographer, dancer and performer.

Sunday 19 April 2009

The Premiere of "Pathosalarm. In space nobody can hear you sing"


After a success of their first movie (pilot epizode) Pathosbüro will present new epizode "Pathosalarm. In space nobody can hear you sing". A premiere will take place on Saturday April 25th in Filmhauskino in Vienna. We'll also present a live-gala-performance and our first film "Pathosalarm. There is no change in space".



PATHOSBÜRO (Daniel Aschwanden/Andreas Braito/Radek Hewelt/Amanda Pina/Cezary Tomaszewski/Katherina Zakravsky/Brano Spacek)

PRESENTS:

EXTENDED CINEMA EVENT (a.o. premiere of new movie by Pathosbuero) WITH LIVE-PERFORMANCE

When: 25th and 26th April 2009





Programme of the evenings:
20.30 Pathosalarm Episode 1 (Premiere)
21.30 live Performance
22.00 Pathosalarm Pilot Episode

„PATHOSALARM IN OUTER SPACE“ Der Pilotfilm.
Entstand in sehr privater Atmosphäre in einem Privatgarten im Hochsommer 2007. Lehnt sich an die Weltraumabenteuer von „Raumschiff Enterprise“ an, Captain Kirk hat als Pappavatar sogar einen Gastauftritt. Drei unerschrockene Raumfahrer (Aschwanden, Hewelt und Zakravsky) geraten in die Fänge eines sinistren kugelförmigen Alien (dem letzten der Parmenidesianer), der die Erdlinge mit Halluzinationen, u.a. von Unterwasserballettschönheitenim Stile von Esther Williams, verwirrt. Sie warten ebenso heroisch wie erfolglos darauf, aufs Mutterschiff zurückgebeamed zu werden. Schließlich aber diskutieren sie im Plasmapool der Illusion die Frage des vollkommenen, sphärischen Seins, mit dem frei nach Parmenides alle Bewegung und somit auch jede weitere Erforschung des Weltraums endet.

In der Episode 1, gedreht auf dem Arsenalgelände in Wien, werden frei nach einer Kurzgeschichte von Philip K. Dick fünf „Einheiten“ (Aschwanden, Hewelt, Pina, Tomaschewski und Zakravsky) verfrüht aus dem kryonischen Schlaf geweckt. Sie erwachen zu einer Mission ohne ihr Programm zu kennen. Sie belauern einander misstrauisch ohne über ihre jeweilige organische oder künstliche Beschaffenheit bescheid zu wissen. Die Erkundung des Geländes gestaltet sich mühsam und fruchtlos. Der einzige lebende Bewohner ist ein schwer verständlicher Hühnermensch. Während die einen in die fruchtlose Verehrung eines Schlotes als Gottheit verfallen, andere ein dysfunktionales Entertainmentprogramm des aufmunternden Gesangs aktivieren, versucht der Rest erfolglos die Fluchtmit einem alten Vehikel.
Doch der Planet ist eine unsichtbare Festung.

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