
On Saturday and Sunday we had a presentation of our new movie: "Pathos Alarm. In space nobody can hear you sing".
It's a second episode of our science-fiction sequel happening in the outer space.
The premiere was spiced up by life performance.
The audience could see as well first part of "Pathos Alarm" (pilot episode) that had a premiere in 2008.
Exerpts of the review/analisys of our event by Helmut Ploebst:
"Aliens im Peinlichkeitsraum |
WIE DAS PATHOSBÜRO UND DIE BORN-TO-SIT-COMPANY AUS WIEN DAS OSTERMAYERSCHE ECHO ERKLÄREN
Von Helmut Ploebst
Weltpremiere des Films „Pathosalarm in Outer Space #1“ (Ö 2008) im Filmhaus Wien. Nach der spektakulären Veröffentlichung des Pilotfilms „Pathosalarm in Outer Space #0“ (Ö 2007) mit Katherina Zakravsky in der weiblichen Hauptrolle setzt das Wiener Pathosbüro nun mit einem Sequel nach, gegen das „Matrix Reloaded“ sich als, wie es im Österreichischen heißt, bloßer Lercherlschas [dt.: vernachlässigbare Flatulenz einer Lerche] ausnimmt.
Die Welt ist seither nicht mehr dieselbe. Und wieder geht das Virus einer großen Veränderung der Zeitläufte von Wien aus. Von jener Stadt also, in der das Wort „Diskurs“ immer kleiner geschrieben und in neuerer Zeit zunehmend mit einer flachen runden Scheibe verwechselt wird. Das diskurswerfen [sic!] ist eine intellektuelle Wiener Sportart, die durchaus den Rang eines Booms einnimmt. Sie zeichnet sich durch eine Bogenhaftigkeit aus, die den Ausgangsimpuls stets zu seiner Quelle zurückleitet („boomerang discourse“). Diese Bogenhaftigkeit wirkt wie eine Antwort auf Slavoj Zizeks „Parallaxe“: Aus der Rückbeugung des Wurfs entstehen gekrümmte Subperspektiven, in deren Dazwischen ein Möglichkeitsraum entsteht, der allgemein als Peinlichkeitsvolumen identifiziert werden kann."
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